Children shouldn´t play with dead things

Heute wird es mal so richtig crazy und abgedreht! Ich erinnere mit meinem Klassiker der Woche an einen Horrorfilm der frühen 70er Jahre. „Children shouldn´t play with dead“ things!“ war zu seiner Zeit nicht nur ein Skandal, es war ein Schocker erster Güte und für mich war es damals der erste Horrorfilm, den ich jemals gesehen habe. Kennt ihr den Film? Wenn nicht, hier ist die Gelegenheit ihn kennenzulernen.

loogo

STORY:

Alan und seine Freunde fahren in einer düsteren Nacht mit dem Boot auf eine kleine Insel, auf der es lediglich uralte Gräber und Gemäuer gibt. Die jungen Leute graben eine Leiche aus, um für ein Theaterstück authentisch proben zu können. Leider bewirken die Zaubersprüche mehr als sich Alan erhofft hat. Die Leichen steigen aus ihren Gräbern und greifen nach den Lebenden. In einer alten Hütte verschanzt, versucht man den brutalen Angriffen der Zombies standzuhalten.

Cast „Children shouldn´t play with dead things!“:

Alan Ormsby: Alan
Valerie Mamches: Val
Jeff Gillen: Jeff
Anya Ormsby: Anya
Paul Cronin: Paul
Jane Daly: Terry
Roy Engleman: Roy
Robert Philip: Emerson
Bruce Solomon: Winns
Alecs Baird: Caretaker
Seth Sklarey: Orville Dunworth

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Daten zum Film im Überblick:

Horror-Komödie
USA, 1972
Freigegeben ab 16 Jahren
Laufzeit (Uncut): Ca. 83 Minuten (DVD) / Ca. 86 Minuten (BR)
(Originaltitel: Children Shouldn’t Play with Dead Things)

Sharks Filmreview

Kaum zu glauben, dass ich ihn damals als unendlich gruselig in Erinnerung hatte. Aber heute ist man in Sachen Horror sowieso viel abgestumpfter und hat im Grunde alles schon gesehen. Die Make-Up Designer zaubern viel realistischere Masken und Wunden, die Schauspieler bewegen sich viel authentischer… aber hey, wir reden von 1972 und zu dieser Zeit war der Anspruch an einen Film dieser Art ein ganz andere. Gern hat man Horror mit Comedy verknüpft um die ganze Sache ein wenig zu entschärfen und nicht gleich auf dem legendären Index zu landen.

Für diejenigen, die nicht wissen, aber in den 70er/80er Jahren wurden viele Filme auf den so genannten Index gesetzt, was bedeutet, sie wurden schlichtweg für die Konsumenten verboten und nur mit viel Glück konnte man ein illegales Exemplar unter der Ladentheke bekommen. Verrückte Zeiten waren das…

Zurück zu diesem Film! „Children shouln´t play with dead things!“ hat einen etwas irreführenden Titel, denn die Protagonisten sind vom „Kind sein“ schon einige Jahre entfernt. Aber dafür sind die Zombie mehr als typisch dargestellt! Inklusive Hinkebein und ausgestreckten Armen machen sie Jagd auf das Theater-Schauspielensemble. Die ganze Inszenierung ist durchdacht und bringt einige Lacher hervor, die zum Teil gewollt, zum Teil aber aufgrund des Alters auch heute unfreiwillig vorhanden sind. Wie eingangs erwähnt, war es der erste Horrorfilm in meinem Leben und ich muss ihn einfach als Klassiker für euch erwähnen. Viele werden ihn vermutlich nicht kennen, solltet ihr aber, denn gerade solche Filme sind der Ursprung für die heutige Horror- und Halloween Kultur. Ich sehe ihn in der Reihe mit Filmen wie „Tanz der Teufel“ oder „Das Leichenhaus der lebenden Toten“. Wobei man berücksichtigen muss, dass es in den 70er Jahren in Sachen Horror ab 1975 zu einem gewaltigen Schnitt in Sachen Qualität kam. Diese Film hatte im Gegensatz zu „Der weisse Hai“ (1975) nur ein Budget von $50.000,00.

In einem Satz:

Klassischer Zombie-Horror der 70er Jahre, bei dem die Untoten ihre Opfer noch mit Hinkebein und ausgestreckten Armen verfolgen!

Fazit:
Natürlich kann man diesen Film als Horrorfilm in der heutigen Zeit nicht mehr so ernst nehmen. Es ist ein Movie für die Freunde des klassischen Zombie-Genre und davon gibt es jede Menge. Für mich ein Stück Jugend, einfach ein unvergessener Streifen.

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Text: The Shark
Fotos: Al!ve AG
Daten/Infos zum Film: Al!ve AG, Wikipedia
Video: YouTube – Channel: nucleusfilms

Der Artikel „Gefährliche Wildnis“ enthält Werbung!