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Auf einer Klassenfahrt öffnet sich plötzlich ein Zeitportal und einer der Schüler wird hineingezogen. Das ist der Anfang der abenteuerlichen Geschichte „Das Portal“. Der russische Fantasyfilm ist ab 12. Februar 2021 auf DVD und Bluray-Disc und ab 5. Februar 2021 digital erhältlich.

STORY:

Während eines Klassenausflugs öffnet sich ein Zeitportal, durch das der Schüler Witja versehentlich ins Mittelalter befördert wird. Der Junge landet mitten in einem entscheidenden Kampf zwischen Gut und Böse, wo er mithilfe eines geheimnisvollen Steins gegen schwarze Magie und eine übermächtige Armee antreten muss, die von einem riesigen Steinmonster angeführt wird. Nur der Mut und die Tapferkeit des Schülers werden entscheiden, ob das Licht über die Dunkelheit siegen wird und die Zukunft, wie er sie kennt, gerettet werden kann.

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Daten zum Film:

Fantasy-Abenteuer
Russland, 2017
mit Danylo Kamenskyi, Georgiy Derevyanskiy, etc.
Freigegeben ab 12 Jahren*
Laufzeit: Ca. 111 Minuten
Capelight Pictures
(OT: „Storozhova zastava“)

* Ein durchaus als Familienfilm geeignetes Abenteuer, was nicht allzu brutal ist aber dennoch einige etwas gruseligere Szenen enthält. Wer im Alter von 12 Jahren also noch nicht so hart im Nehmen ist, der sollte vielleicht doch eher verzichten.

Das Portal

Die Cast/Darsteller:

Das Portal

Daniil Kamensky
als
Vit´ko

Das Portal

Eva Koshevaya
als
Olenka

Das Portal

Roman Lutskyy
als
Oleshko

Das Portal

Georgiy Derevyanskiy
als
Ovsiy

Darsteller und ihre Rollen:
Daniil Kamensky: Vit´ko
Eva Koshevaya: Olenka
Roman Lutskyy: Oleshko
Georgiy Derevyanskiy: Grandfather Ovsiy
Ivan Denysenki: Tuharyn
Stanislava Krasovskaya: Rosanka
Oleg Mikhailuta: Rus´Guard
Erzhan Nurymbet: Andaco
u.v.a.

Daniil Kamensky spielt den Jungen Vit´ko, der durch das Portal in eine andere Zeit reist. Der 2000 in der Ukraine geborene Schauspieler hatte 2017 mit der Produktion von diesem Film sein Debüt. Weitere kleinere Produktionen, u.a. „Zabuti“ (2019) folgten dann 2018 und 2019.

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Eva Koshevaya oder wie sie aktuell heißt Koshava, spielt das Mädchen Olenka, die Vit´ko zur Seite steht und mit ihm das Abenteuer begeht. Sie stammt ebenfalls aus der Ukraine und wurde im September 2002 in Vorozhba geboren. Wie schon für ihren Kollegen, war 2017 „Das Portal“ ihre größte Produktion, jedoch war sie bereits 2016 kurz in der russischen TV-Serie „Ahenty spravedlyvosti“ im Cast.

Sharks Filmreview

„Das Portal“ ist mal wieder ein Film, der das Thema Zeitreisen durch ein Portal anbietet. Hat es sicherlich schon hunderte Male gegeben, aber aufgrund des Artworks und der Produktionsbilder, kann man auf jeden Fall schon mal erkennen, dass es sich hier nicht um eine Low-Budget-Produktion handeln wird. Russische Produktionen haben mich schon das ein oder andere Mal sehr positiv überrascht und so widme ich mich jetzt mal diesem Fantasy-Abenteuer aus dem Jahr 2017, welches erst 2021 auf dem deutschsprachigen Markt erscheint.

Der Beginn ist ehrlich gesagt ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn sowohl die Beleuchtung und auch die Dialoge nicht unbedingt auf die Vermutung eines sehr aufwendigen Films schließen lassen. Erst nachdem das Portal, welches leider auch eher semi-gut animiert wurde, sich geöffnet hat, kann man erkennen, dass hier doch mehr dahinter steckt. Auch wenn ich die schauspielerische Leistung der Nebenrollen eher dürftig finde, so machen doch die Hauptfiguren, insbesondere der Filmdebütant Danii Kamensky ihre Sache recht ordentlich und können somit auch noch eine ganze Menge rettet. Mir kommen allerdings immer mal wieder Fragen auf, was nun eigentlich die wirkliche Story des Ganzen sein könnte. Klar, er muss zurück in seine Zeit, doch finde ich das für einen Abenteuerfilm wie diesen ein wenig zu dürftig. „Das Portal“ lebt also weniger von seinem Inhalt, sondern mehr von seinen Bildern, die im Laufe des Films zwar mächtiger, aber in Sachen CGI nicht unbedingt besser werden.

Insgesamt ist der Film durchaus als Familienfilm für einen Nachmittag mit den Kindern und den Großeltern geeignet, aber man muss an einigen Stellen einfach Abstriche machen. Nicht viel hinterfragen, hinnehmen und sich dem Movie ein wenig ergeben, dann wird es ein mittelmäßiger Unterhaltungsstreifen.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Wenn man ein paar Abstriche in Sachen Qualität und Storytiefe ertragen kann, dann sieht man mit „Das Portal“ einen mittelmäßigen Fantasy-Abenteuerfilm.

Hier könnt ihr den Film kaufen oder streamen:

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Text: The Shark, Capelight Pictures
Fotos:  © Caplelight Pictures
Daten/Infos: Caplelight Pictures, Wikipedia, IMDb
Video: YouTube – Channel:  Movie-Shark – Copyright: Caplelight Pictures

Der Artikel „Das Portal“ enthält Werbung!