Quick

Basierend auf wahren Ereignissen und nach dem internationalen Bestseller von Hannes Råstam, erzählt der düstere und fesselnde Thriller die unfassbare Geschichte des Thomas Quick, der als gefährlichster Serienmörder Schwedens galt. Doch zwei Journalisten bezweifeln seine Schuld und bringen so das ganze Justizsystem ins Wanken. Für Fans von Stieg Larsson ein absolutes Muss! Homevideostart am 10. Dezember 2020.

STORY:

Der Einzelgänger Thomas Quick sitzt als achtfacher Mörder in einer psychiatrischen Anstalt und gilt als skrupelloser Serienmörder. Doch der investigative Journalist Hannes Råstam und seine Kollegin Jenny Küttim zweifeln an dem Urteil und beginnen gegen alle Widerstände, die Hintergründe zu den Mordfällen zu recherchieren. Doch je tiefer sie in den Fällen graben, umso größere Ungereimtheiten kommen ans Tageslicht, und ein ganzes Justizsystem gerät ins Wanken…

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Daten zum Film:

Thriller – basierend auf einer wahren Begebenheit
Schweden, 2018
mit David Dencik, Jonas Karlsson, Alba August, etc.
Laufzeit: Ca. 126 Minuten (DVD) / Ca. 131 Minuten (BR)
Freigegeben ab 16 Jahren
Verleih: Koch Films
(OT: The Perfect Patient)

Die Cast/Darsteller:

Jonas Karlsson: Hannes Råstam
David Dencik: Thomas Quick (Sture Bergwall)
Alba August: Jenny Küttim
Magnus Roosmann: Christer van der Kwast
Suzanne Reuter: Margis Norell
Linda Ulvaeus: Birgitta Stahle
Christopher Wagelin: Seppo Penttinen
u.a.

Quick

Jonas Karlsson spielt den Journalisten Hannes und somit neben dem vermeintlichen Massenmörder Quick die wichtigste Rolle in diesem Film. Seit 1984 ist er bereits im Schauspielbusiness, doch die ersten Erfolge hatte er 1999 in „Tsatsiki – Tintenfische küsst man nicht“. Er war in zahlreichen schwedischen Produktionen zu sehen und einige davon erschienen auch auf dem deutschen Markt. Einige Beispiele sind „Wen man liebt“ (2007), „Schneemann“ (2017) und „Stockholm Requiem“ (2018).

Quick

David Dencik spielt Thomas Quick, den in einer Psychiatrie eingesperrten, verurteilten Mörder in 8 Fällen. Er ist in Dänemark und Schweden zu einem bekannten Star geworden, während er hier bei uns noch nicht so richtig zur Geltung kam. Dennoch wirkte er in einigen bekannten Produktionen wie u.a. „Verblendung“ (2009), „Verblendung“ (2011), „Schneemann“ (2017) und Stephen Spielbergs „Gefährten“ (2011). Sein wohl größter Film kommt noch, denn er ist bei „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ als Darsteller zu sehen.

Quick

Alba August spielt die Wahrheitsforscherin und Journalistenkollegin von Rastam. Sie hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, als sie 2018 die Rolle der Astrid Lindgren im Film „Astrid“ übernahm. Doch ihre Karriere begann bereits 2001 mit einer kleinen Rolle in „En sång för Martin“. Da war sie gerade mal 8 Jahre jung! Ihre bisherigen Produktionen waren fast alle nur in ihrer Heimat zu sehen. 2019 erhielt sie die schwedische Auszeichnung „Rising Star“.

Quick
Sharks Filmreview

In Schweden und Norwegen kennt wohl jeder die Geschichte des Thomas Quick oder Sture Bergwall, wie er mit eigentlichem Namen hieß. Wie auch im Film wurde er für 8 Morde verurteilt, doch gestand er im Laufe seiner Zeit in der Psychiatrie insgesamt 33 Fälle. Es war ein großer Skandal in Schweden und die Justiz, sowie die Ermittler standen vor enormen Schwierigkeiten. Heute hat Sture Bergwall einen Bestseller geschrieben und sein Schicksal wird in diesem Film eindrucksvoll und mitreißend beschrieben.

Man baut als Zuschauer zu dem verurteilen Massenmörder eine Beziehung auf, die hoffen lässt, dass am Ende alles gut ausgehen wird. Zunächst muss ich an dieser Stelle und als Highlight des Films die tolle Besetzung loben. Die Schauspieler sind absolute Volltreffer und haben nicht nur glaubwürdig, sondern auch optisch sehr nah an den originalen Personen stattgefunden. Alba August hatte mich ja bereits in „Astrid“ von sich überzeugen können und hat es mit „Quick: Die Erschaffung eines Serienkillers“ ein weiteres Mal bestätigt.

Insgesamt ist der Film knappe 20 Minuten zu lang, aber wird dennoch nicht langweilig. Man will wissen, wie die Story zu Ende geht und zum Glück gibt es kein offenes Ende und man wird es erfahren. Man durchlebt beim Zuschauen gleich mehrere Gefühlszustände… Mal traurig, mal mitfühlen, mal wütend und mal euphorisch! Großes Lob an die Macher, mich hat es gefesselt.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Mitreissende und packende Story, die auf einer wahren Begebenheit basiert und durch die tollen Schauspieler zu einem ausgezeichneten Film wird.

Fazit:
Für mich in dieser Woche die größte Überraschung, denn mit „Quick“ habe ich gar nicht so gerechnet. Zwar fand ich gleich bei der Vorbereitung und ohne den Trailer gesehen zu haben, die Geschichte sehr vielversprechen, doch fehlte mir immer wieder die Motivation ihn auch in den Player zu legen. Zum Glück habe ich es gemacht, da mir ansonsten ein guter Film durch die Lappen gegangen wäre. Die Altersfreigabe ab 16 ist bestens!

Hier könnt ihr „Quick: Die Erschaffung eines Serienkillers“ kaufen oder streamen: 

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Text: The Shark, Koch Films
Fotos: Koch Films
Daten/Infos zum Film: Koch Films, Wikipedia, IMDb
Video: YouTube – Channel/Copyright: Koch Films

Der Artikel „Quick: Die Erschaffung eines Serienkillers“ enthält Werbung!