Der Massenmord von 1997 in Southport ist fast vergessen, wenn nicht Teenager erneut den Fehler machen und Fahrerflucht begehen. Die Geschichte wiederholt sich…

Kinostart: 17. Juli 2025

Story:

Als fünf Freunde versehentlich einen tödlichen Autounfall verursachen, vertuschen sie ihre Beteiligung und schließen einen Pakt, den Unfall geheim zu halten, um die Konsequenzen nicht tragen zu müssen. Ein Jahr später werden sie von ihrer Vergangenheit eingeholt und müssen sich einer schrecklichen Wahrheit stellen: Jemand weiß, was sie im letzten Sommer getan haben … und sinnt auf Rache. Als die Freunde einer nach dem anderen von einem Killer verfolgt werden, stellen sie fest, dass dies schon einmal passiert ist, und wenden sich an zwei Überlebende des legendären Southport-Massakers von 1997, um Hilfe zu erhalten.

Daten zum Film:

Horror
USA, 2025
mit Madelyn Cline, Sarah Pidgeon, Tyriq Withers, etc.
Freigabe ab 16 Jahren
Laufzeit: Ca. 111 Minuten
SONY Pictures
OT: „I Know What You Did Last Summer“

* Ich finde die Freigabe ab 16 Jahren absolut in Ordnung.

Darsteller und die Rollen:
Madelyn Cline: Danica Richards
Chase Sui Wonders: Ava Brucks
Jonah Hauer-King: Milo Griffin
Tyriq Withers: Teddy Spencer
Sarah Pidgeon: Stevie Ward
Jennifer Love Hewitt: Julie James
Freddie Prinze Jr.: Ray Bronson
Billy Campbell: Grant Spencer
Austin Nichols: Pastor Judah

Sharks Filmreview

Mit dem Kino-Start am 17. Juli 2025 bringt Sony Pictures das Horror-Franchise „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ zurück auf die große Leinwand – und diesmal nicht als Reboot, sondern als direkte Fortsetzung des Originals von 1997. Die Story knüpft Jahrzehnte später an: Eine neue Clique macht denselben verhängnisvollen Fehler – und wird zur Zielscheibe eines unbarmherzigen Killers mit Hakenhand. Doch diesmal scheint auch die Vergangenheit der ersten Generation eine Rolle zu spielen…

Regisseurin Jennifer Kaytin Robinson inszeniert das Ganze mit einer Mischung aus 90er-Nostalgie, moderner Härte und genretypischer Selbstironie. Die Rückkehr von Jennifer Love Hewitt als Julie James und Freddy Prince Jr. als Ray sorgen für kleine Gänsehaut-Momente – ihre Szenen sind überraschend emotional und tragend für den Film. Der junge Cast hingegen erfüllt die üblichen Klischees: hübsch, schreiend, dumm entscheidend – aber durchaus sympathisch. Allerdings sind sie austauschbar und können nicht an die besonderen Charaktere der 90er heranreichen. Was fehlt, ist der echte Thrill: Viele Twists sind vorhersehbar, manche Jumpscares wirken mechanisch. Dennoch: Für Teenie-Horror-Fans und Nostalgiker ist der Film unterhaltsam und kurzweilig – nur eben kein neuer Horror-Meilenstein.

Fazit:
Wer Spaß am gepflegten Teenie-Horror hat, bekommt hier ein blutiges Sommer-Comeback mit bekannten Gesichtern. Nicht bahnbrechend, aber besser als erwartet.

Einzelbewertung:
Story/Idee: 7/10
Drehbuch/Umsetzung: 7/10
Darsteller/Casting: 6/10
Hauptdarsteller (Wirkung): 5/10
Nebendarsteller (Wirkung): 8/10
Schauplätze/Ausstattung: 6/10
Sprache/Dialoge: 6/10
Schnitt/Kamera: 5/10
Musik: 6/10
Kostüm: 6/10
Make-Up/Effects: 6/10
Unterhaltungswert: 6/10
Horror-Faktor: 7/10

Gesamtwertung: 6,5 / 10

Nicht in der Gesamtwertung enthalten:
Filmtitel: 8/10  (ich hätte zumindest ein 2025 hinzugefügt)
Synchronisation: 9/10

Text: The Shark, Sony Pictures
Fotos:  © Sony Pictures
Daten/Infos: ImDb, Wikipedia, Sony Pictures
Video: YouTube – Channel: MovieShark /Copyright: Sony Pictures

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