Die Memoiren von Jessica Watson „Solo mit Pink Lady: Mit 16 die Welt erobert“ werden von der Regisseurin Sarah Spillane adaptiert und von Debra Martin Chase und Sunstar Entertainment produziert. Die Filmbiografie wird dann auf Netflix zu sehen sein.

Jessica Watson hat das Unmögliche geschafft ganz allein die Welt umsegelt. Der Clou ist aber, dass sie gerade mal 16 Jahre alt war. Grund genug für Netflix ihr eine Filmbiografie zu widmen. Die außergewöhnliche Reise hatte viel Hindernisse und „Fast“-Katastrophen, welche sicherlich reichlich Stoff für ein spannendes Movie geben werden.

STORY:
Der Film basiert auf der wahren und unglaublichen Geschichte der damals 16-jährigen Jessica Watson, die 2009 als jüngste Seglerin aller Zeiten allein und ohne Unterbrechung oder Hilfe von anderen die Welt umsegelt hat. Jessica Watson hat damit geschafft, was viele für unmöglich hielten: Sie segelte durch einige der weltweit gefährlichsten Gewässer und überlebte während ihrer 210 Tage auf See insgesamt sieben Rückschläge und Beinahe-Katastrophen.

Als sie nach ihrer Reise wieder im Hafen von Sydney anlegte, war die dafür mit einer „Medal of the Order of Australia“ ausgezeichnete Jessica Watson die jüngste Solo-Seglerin, die jemals nonstop und ohne Hilfe die Welt umsegelt hat. Nachdem sie einige der einsamsten Gebiete der Ozeane durchquert hatte, wurde sie bei ihrer Ankunft vom Premierminister empfangen, der sie als australische Heldin begrüßte. In ihrer bescheidenen Dankesrede, die ihr in Australien und der ganzen Welt Bewunderung einbrachte, widersprach sie jedoch, dass sie eine Heldin sei. Sie sei vielmehr ein ganz normaler Mensch mit einem großen Traum, für den sie hart gearbeitet und schließlich bewiesen hat, dass alles möglich werden kann.

CREW:

  • Drehbuch: Sarah Spillane und Cathy Randall
  • Regie: Sarah Spillane (Around the Block, This Life)
  • Produktion: Debra Martin Chase (Harriet – Der Weg in die Freiheit, Plötzlich Prinzessin, Eine für 4) für Martin Chase Productions sowie Andrew Fraser (Lion – Der lange Weg nach Hause) für Sunstar Entertainment
  • Ausführende Produzenten: Shahen Mekertichian (Lion – Der lange Weg nach Hause) für Sunstar Entertainment sowie Sarah Spillane
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Jessica Watson, die bei der Filmbiographie als Beraterin dabei sein wird, hat bereits selbst die Dokumentation 210 Days während ihrer Reise gedreht, bei der Sir Richard Branson als Sprecher fungiert. 2011 erhielt sie die Auszeichnung „Young Australian of the Year“ und 2012 die „Medal of the Order of Australia“ für ihre Verdienste um den Segelsport und ihre Vorbildfunktion für andere junge Australier.

Regisseurin Sarah Spillane erzählt: „Es ist mir eine Ehre, die außergewöhnliche Reise von Jessica verfilmen zu dürfen. Was mich an der Geschichte am meisten fasziniert, war ihr kompromissloser Kampf und ihre Entschlossenheit, gegen alle Widerstände ihren Traum in einer Welt zu verwirklichen, die vor allem von Männern dominiert wird. Damit wird sie zu einer Inspiration für viele Menschen, vor allem für junge Frauen in der ganzen Welt.“

Jessica Watson dazu: „Ich fühle mich geehrt, dass Netflix meine Geschichte verfilmt. Ich wünsche mir, dass der Film viele Menschen dazu inspiriert, mit dem Segeln anzufangen und ebenfalls ihre Träume zu verwirklichen. Ich freue mich, dass Sarah den Film machen wird und von so einem tollen Produktionsteam unterstützt wird.“

Fazit:
Eine sehr beeindruckende Geschichte! Ich habe damals die Reise von Jessica Watson verfolgt und war schon 2009 fasziniert, wie ein 16-jähriges Mädchen eine solche Strapaze auf sich nimmt und gleichzeitig Geschichte schreibt. Solch außergewöhnlichen Menschen kann man eine Filmbiografie schenken! Freue mich drauf…

Mehr über Jessica Watson erfahrt ihr hier:

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Text: The Shark, Netflix
Fotos: Netflix
Daten/Infos zur Serie: Netflix
Video: YouTube – (Netflix)

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