Burning Speed

„Burning Speed – Sieg um jeden Preis“ ist ein Rennfahrer-Drama mit John Travolta als Hauptdarsteller und Produzent. In der weiblichen Hauptrolle ist die US-Country-Legende Shania Twain zu sehen. Homevideostart ist der 15. Oktober 2020.

Story:
Hochtourige Racing Action mit John Travolta. Rennfahrer Sam Munroe war mal einer der Besten. Auch sein Sohn Cam will endlich zeigen, was er kann. Er bekommt ein lukratives Angebot aus dem Rennstall von Sams Erzrivalen Linsky. Sam muss zum ersten Mal im Leben gegen seinen eigenen Sohn antreten. In diesem Rennen geht es um alles – und schließlich kommt es zur Katastrophe.

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Daten zum Film:

Rennfahrer-Drama
mit John Travolta, Shania Twain, Toby Sebastian, etc.
USA/Spanien 2019
Ca. 87 Minuten
Freigegeben ab 12 Jahren
Verleih: Tiberius/Sony Pictures
(OT: Trading Paint)

Die Cast/Darsteller:

John Travolta: Sam Munroe
Toby Sebastian: Cam Munroe
Shania Twain: Becca
Rosabell Laurenti Sellers: Cindy
Kevin Dunn: Stumpy
Michael Madsen: Linsky
u.a.

John Travolta ist eine lebende Hollywoodlegende und 2fach als bester Schauspieler für den Oscar nominiert. Schon 1972 begann die Film- und TV-Karriere des aus New Jersey stammenden Actor, Sänger, Tänzer, Produzent und Autors. Er trat in einigen durchaus namenhaften Produktion in Erscheinung (z.B. „Carrie“ 1976), bevor dann mit „Saturday Night Fever“ (1977) und „Grease“ (1978) der große internationale Durchbruch erfolgte. Seitdem ist Travolta aus der Hollywood-Filmwelt nicht mehr wegzudenken. Kultfilme wie „Kuck mal wer da spricht“ (1993), „Pulp Fiction“ (1994), „Im Körper des Feindes“ (1997) und viele mehr, wurden nicht zuletzt wegen ihm zu zeitlosen Kassenschlagern. Und übrigens… mit dem Album „Grease“ kam er als Sänger in Deutschland, Österreich, England und den USA auf Platz 1 der Albumcharts.

Burning speed

Toby Sebastian spiel in „Burning Speed“ den Sohn von Sam Munroe. Der britische Schauspieler wurde durch seine Rolle als Trystane Martell in der Serie „Game of Thrones“ weltbekannt. 2013 begann mit „The Philosophers“ seine Filmkarriere. Nach dem Antiken-Epos spielte er noch in weiteren Filmen wie z.B. „The Secret“ (2018) oder „La Musica Del Silenzio“ (2017).

Burning Speed

Shania Twain ist ein Weltstart und spielt die weibliche Hauptrolle in „Burning Speed“. Wer sich ein bisschen mit Musik auskennt, der weiß natürlich sofort, um welchen Megastar es sich hier handelt. Mit Songs wie „That don´t impress me much“ oder „Man, I feel like a Woman“ wurde sie auch in Deutschland zum Chartstürmer. In den USA ist sie eine absolute Country-Legende. Laut Statistiken ist sie auf Platz 6 der erfolgreichsten Sängerinnen in den Vereinigten Staaten. Als Schauspielerin hingegen war sie ein totaler Neuling bei den Dreharbeiten zu diesem Film. 2020 sieht man sie noch in dem Film „I still believe“… offenbar ist sie auf den Geschmack gekommen.

Burning Speed
Sharks Filmreview

Wenn man sich das Cover ansieht und auch mal die Story durchliest, dann findet man auf den ersten Blick keine weltbewegenden neuen filmischen Erkenntnisse. Es ist John Travolta, der mich einfach immer wieder neugierig macht ein weiteres Auge auf einen Film zu werfen. So war es auch kürzlich bei „The Fanatic“, der noch immer zu meinen Jahresfavoriten zählt. Der zweite Grund, warum ich mir diesen Film anschauen musste, war das Schauspieldebüt von Country-Star Shania Twain. Ihre Musik ist immer in meinen Playlists und ich halte sie für eine großartige Künstlerin. Hoffentlich hat sich auch das Talent vor der Filmkamera.

Der Aufbau und die Story des Film bleibt auch weiterhin keine Neuheit, was bedeuten soll, es fühlt sich so an, als hätte man solche Geschichten schon ein paar Mal gesehen. Dennoch bietet „Burning Speed“ eine einfangende Dynamik, die auch Fans vor dem Bildschirm hält, die nicht unbedingt auf Autorennen abfahren. John Travolta hat aus meiner Sicht mal wieder einen Löwenanteil an der Qualität des Films und ich mag insbesondere seine faszinierende Wandelbarkeit und seine Glaubhaftigkeit.

Es gibt keine übertriebenen und endlosen Rennszenen, was dem Film ein bisschen mehr Raum für eine Drama-Geschichte zwischen Vater und Sohn gibt. Auch wenn das Ende dann doch ziemlich krass gestaucht wurde und vielleicht für Rennsportfreunde nicht wirklich ein zufriedenstellendes Szenario bietet, so habe ich dennoch einen sehr ansprechenden und unterhaltsamen Sportfilm mit Drama, Action und Travolta gesehen. Ach und Shania Twain hat man nicht angemerkt, dass es ihr Filmdebüt war.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Unterhaltsames Rennfahrer-Drama mit eine guten Rahmenstory, großartigen Bildern und einem wieder mal überzeugenden John Travolta, sowie dem Debüt von Country-Star Shania Twain.

Fazit:
Seit „The Fanatic“ bin ich wieder echter Travolta Fan und auch in „Burning Speed“ fand ich ihn super. Auch wenn ich nicht unbedingt der ganz große Fan von Rennsportfilmen bin, so hab ich in keiner Sekunde abschalten wollen und war komplett in der Story. Ich kann den Film also sowohl für Motorsportfans, als auch für Laien empfehlen. Ab 12 finde ich allerdings deutlich zu hoch… Ab 6 Jahren wäre auch vollkommen OK gewesen. 

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Text: The Shark, Tiberius Film / Sony Pictures
Fotos: Tiberius Film
Daten/Infos zum Film: Tiberius Film
Video: YouTube – Channel/ Copyright: Tiberius Film / Sony Pictures

Der Artikel „Burning Speed“ enthält Werbung!