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Endzeitthriller sind normalerweise alle ziemlich gleich… aber in diesem Fall sind die Aliens schon da und es wird langsam Zeit die Erde zurückzuholen! In „Captive State“ gibt es endlich ein Wiedersehen mit John Goodman. Homevideostart: 03. Dezember 2020

STORY:

Zehn Jahre nach einer Alien Invasion herrscht auf der Erde Frieden. Die Menschen leben in einer perfekten Welt ohne Verbrechen und Armut… so scheint es zumindest. Denn dieser Zustand hat seinen Preis. Die Erdbewohner haben jegliche Freiheiten verloren und werden vom Staat erbarmungslos überwacht. Doch einige unter ihnen wollen sich der Kontrolle der Aliens nicht mehr unterwerfen und bilden eine Widerstandgruppe. Es beginnt eine gnadenlose Hetzjagd auf die vermeintlichen Verräter.

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Daten zum Film:

Endzeit-SciFi-Thriller
mit mit John Goodman, Ashton Sanders Jonathan Majors, etc.
Laufzeit: Ca. 109 Minuten
USA, 2019
Freigegeben ab 12 Jahren
Verleih: Universal Home Entertainment
(OT: Captive State)

Captive State

Die Cast/Darsteller:

Ashton Sanders: Gabriel Drummond
John Goodman: Mulligan
Vera Farmiga: Jane Doe
Jonathan Majors: Rafe
Madeline Brewer: Rula
Machine Gun Kelly
Kevin Dunn: Polizeichef Igoe
KiKi Layne: Carrie
u.a.

Ashton Sanders spielt Gabriel Drummond, die zentrale Figur in diesem Science-Fiction Movie. Der 1995 geborene US-Amerikaner hatte bereits im Alter von 15 Jahren seinen ersten Filmauftritt in „The Retrieval“ und durfte dort gleich als einer der Hauptdarsteller zeigen, was für ein Talent in ihm schlummert. Weitere Erfolge seitdem waren „Straight Outta Compton“ (2015), „The Equalizer 2“ (2018) und vor allem „Moonlight“ für den er mehrere Auszeichnungen erhielt. Sanders war übrigens nebenbei auch Unterwäschemodel für Calvin Klein.

Captive State

John Goodman ist ein Flagschiff der Hollywood-Unterhaltung und auch immer wieder in Filmen mit Alien im Einsatz. Der Golden-Globe-Gewinner ist ein echtes Multitalent und schon seit Anfang der 80er Jahre im Schauspielbusiness erfolgreich. Er spielte in Filmen wie „The Big Easy“ (1987), „Arachnophobia“ (1990), „King Ralph“ (1991), „The Big Lebowski“ (1998), „Blues Brothers 2000“ (1998), „Coyote Ugly“ (2000), „Die Päpstin“ (2009), „Hangover 3“ (2013), „Transformers: Ära des Untergangs“ (2014), „10 Cloverfield Lane“ (2016) und „Kong: Skull Island“ (2017). Eines bleibt aber für immer unvergessen! Seine Rolle als Fred Feuerstein in „The Flintstones“ (1994) war der Hammer. 2013 wurde er mit der „Disney Legends“ ausgezeichnet und bekam 2013 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Captive State
Sharks Filmreview

Endzeitthriller sind mittlerweile schon ein bisschen Massenware geworden. Doch gibt es hier große Qualitätsunterschiede. „Captive State“ war bereits durch den Trailer bekannt und ich denke er hätte auch im Kino stattgefunden, wenn das allseits bekannte Virus nicht zugeschlagen hätte. Vor allem freue ich mich aber auf John Goodman, den ich zuletzt in „Atomic Blonde“ (2017) gesehen habe.

Es fällt sehr schwer der Geschichte am Anfang zu folgen. Vieles ist durcheinander und die einzelnen Darsteller werden aus meiner Sicht nicht ausführlich genug eingeführt. John Goodman ist da natürlich die Ausnahme, was aber seinem Bekanntheitsgrad und nicht der Story zuzuordnen ist. Irgendwann hat man dann aber verstanden, dass hier wohl offenbar ein Krieg gegen die bereits auf der Erde lebenden Aliens angezettelt werden soll. So richtig lässt sich aber gar nicht sagen, wer hier die Guten und wer hier die Schlechten unter den verbliebenen Menschen sind. Ist Goodman ein guter Cop oder welches Ziel verfolgt er mit seinen Handlungen. Ehrlich gesagt, ich weiß es auch nach dem Film noch nicht so richtig.

Am Ende, und das kann ich sagen ohne zu spoilern, riecht es verdächtig nach einer Fortsetzung. Allerdings war die Leistung des gesamten SciFi-Thrillers nicht gut genug, dass man sich hier noch viel mehr anschauen müsste. Einmal ansehen ist ok, aber dann ists auch gut.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Aufwendiges SciFi-Alien Spektakel mit durchschnittlicher Strahlkraft und einem Ende, dass wohl nach Fortsetzung riecht.

Fazit:
Ich mag John Goodman, aber in diesem Film ist er irgendwie nicht so wie man es von ihm gewohnt ist. Keine Ahnung warum, aber dieser Film hat mich einfach in keiner Sekunde gepackt und ist nur so dahin geplätschert. Da hab ich mir mehr versprochen… viel mehr! Auch finde ich die Altersgrenze ab 12 Jahren irgendwie nicht ganz logisch. Das ist definitiv kein Film, den ich mit einem 12-jährigen schauen würde, daher empfehle ich eher ein Alter von 16 Jahren.

Hier könnt ihr „Captive State“ kaufen oder streamen: 

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Text: The Shark, Universal Home Entertainment
Fotos: Universal Home Entertainment
Daten/Infos zum Film: Universal Home Entertainment
Video: YouTube – Channel: MovieShark – Copyright: Universal Home Entertainment

Der Artikel „Captive State“ enthält Werbung!