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Adam Sandler und Drew Barrymore sind einfach ein unschlagbares Team! Vor allem, wenn sie sich daten und das machen sie in diesem Fall ganz 50 Mal. Blöd nur, wenn einer der beiden sich überhaupt nicht mehr an all die Male erinnern kann und der andere jeden Tag von vorn anfangen muss. Dieser Klassiker aus dem Jahr 2004 brachte den beiden Hauptdarstellern als Team den MTV Award ein. 

Story:

Tierarzt Henry Roth lebt auf Hawaii und ist ein Playboy auf Passion. Unverbindliche Flirts mit attraktiven Touristinnen gehören für den bindungsscheuen Frauenhelden zum Alltag – bis er eines Tages Lucy begegnet. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Dumm nur, dass Lucy seit einem Autounfall vor einem Jahr an einer Störung des Kurzzeitgedächtnisses leidet und sich daher nie daran erinnern kann, Henry schon einmal getroffen zu haben. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als Lucy jeden verrückten Tag erneut den Hof zu machen und darauf zu hoffen, dass sie seine Gefühle immer wieder aufs Neue erwidert… (Amazon)

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Daten zum Film:

Komödie/Romanze
USA, 2004
mit Adam Sandler, Drew Barrymore, Rob Schneider, Sean Astin, etc.
Freigegeben ab 0 Jahren*
Laufzeit: Ca. 95 Minuten
Sony Pictures
OT: „5o First Dates“

* Eine schöne Romanze ohne große Anzüglichkeiten, ohne Ecken und Kanten! Ein perfekte Film für die Familie, wobei ich hier aus Verständnisgründen eher ein Alter ab 8 Jahren empfehlen würde.

Die Hauptdarsteller:

Adam Sandler: Henry Roth
Drew Barrymore: Lucy Whitmore
Rob Schneider: Ula
Sean Astin: Doug Whitmore
Blake Clark: Marlin Whitmore
Dan Aykroyd: Dr. Joseph Keats
Lusia Strus: Alexa
Amy Hill: Sue, Café-Managerin
Pomaika’i Brown: Nick, Café-Koch
Allen Covert: „Ten-Second“-Tom
Missi Pyle: Noreen
Maya Rudolph: Stacy
Lynn Collins: Linda
u.a.

Adam Sandler ist der Playboy Henry. In Reallife ist Sandler einer der wohl größten Hollywood-Comedy-Stars unserer heutigen Zeit. Schon viele Jahre begeistert er uns mit seinen Filmen und bringt auch dem letzten Muffel vermutlich ein Lächeln ins Gesicht. Er wurde 1966 in Brooklyn, New York geboren und hatte seine ersten TV-Auftritte in der „Bill Cosby Show“ von 1987 bis 1988. Erste noch recht erfolglose Filme folgten, bis er schließlich 1995 im gleichnamigen Film in die Rolle des „Billy Madison – Ein Chaot zum Verlieben“ schlüpfte. Seine Fangemeinde wuchs und seine Präsenz in der US-Comedy-Show „Saturday Night Live“ (87 Folgen – 1990 bis 1995) half zum Megaerfolg. Filme wir „Bulletproof“ (1996), „Eine Hochzeit zum Verlieben“ (1998), „Waterboy“ (1998), „Big Daddy“ (1999), „Rent A Man“ (1999) und „Little Nicky – Satan Junior“ (2000) verschafften ihm den internationalen Durchbruch. Fast jeder Film mit dem lustigen und gleichzeitig unter Kollegen hoch angesehenen Darsteller ist zum Erfolg geworden und mittlerweile produziert er fast alles selbst. Oft mit am Start ist sein Kollege Kevin James. Sandler wurde bisher für 5 Primetime Emmys nominiert, aber noch nie ausgezeichnet. 2020 drehte er „Hubie Halloween“ und schon bald geht es für ihn weiter mit „Hustle“ oder „Spaceman“ (beide 2022).

Drew Barrymore spielt die durch einen Unfall gehandicapte Lucy. Als kleines Mädchen begann für sie bereits die Welt des Hollywood-Gamours. Laut Angaben einiger Filmseiten hatte sie in „Suddenly, Love“ 1978 einen ersten Auftritt. Sie war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre jung! Ihr Geburtsort ist Culver City in Kalifornien und das wichtigste Ereignis geschah 1982, denn sie erhielt von Steven Spielberg die Rolle der Gertie in „E.T. – Der Außerirdische“. Leider verlief die Karriere nicht ganz ohne Komplikationen, denn der frühe Erfolg hatte seinen Preis. Alkohol und Drogen bestimmten die Jugend und auch die einstigen Erfolge blieben aus. Doch sie ist eine Kämpferin und schaffte ein grandioses Comeback als junge Erwachsene. Besonders war dann ihr Auftritt in „Scream – Schrei!“ (1996), die die neue Ära Barrymore einleitete. Es folgten u.a. „Eine Hochzeit zum Verlieben“ (1998), „Für immer und ewig“ (1998), „3 Engel für Charlie“ (2000), „Er steht einfach nicht auf dich“ (2009), „Der Ruf der Wale“ (2012), etc. Ein Highlight ist auch die Horror-Comedyserie „Santa Clarita´s Diet“ (bisher 30 Folgen – 2017 bis 2019).

Sharks Filmreview

Filme, die einfach unbeschwert und gleichzeitig unterhaltsam sind, muss man in der heutigen Zeit manchmal sehr lange suchen. Adam Sandler ist für mich ein Producer und Schauspieler, der es immer wieder schafft die Welt mit einem Lächeln darzustellen. So auch „50 erste Dates“, der sicherlich storytechnisch und inhaltlich nicht das ganz große Kino war. Dennoch ist die das Schicksal der Lucy und die vielen Versuche der Liebesbekundung von Henry eine wundervoll. Man muss auch nicht gnadenloser Romantiker sein, um diesen Film zu mögen. Sandler sorgt für reichlich Spaß und Situationskomik.

Viele Kritiker beschrieben ihn damals als „zu simpel“, aber warum muss denn ein Film immer aufwendig und kompliziert sein. Gerade diese Einfachheit ist es, die den Film so liebenswert machen. Die gezeigte Krankheit ist übrigens in der Realität so nicht existent, wobei es aber tatsächlich Symptome gibt, die dem ganzen recht nah kommen. Eine weitere Besonderheit ist der Song „Over the Rainbow“, der hier erstmals von Israel Kamakawiwo´ole interpretiert wurde. Er wurde im September 2010 zu Nummer 1 in Deutschland und bekam Platin.

Fazit:

Ein großer Film, der sowohl die Romanzen-Freunde, als auch die Comedy-Fans glücklich macht. Unbeschwert und unterhaltsam mit einer perfekten Symbiose von Adam Sandler und Drew Barrymore!

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Text: The Shark,  Sony Pictures
Fotos: Sony Pictures
Daten/Infos zum Film: Sony Pictures, IMDb, Wikipedia
Video: YouTube – Channel: Moviedinho – Copyright: Sony Pictures

Der Artikel  „50 erste Dates“ enthält Werbung!