Necromancer

Mit „Necromancer stay Metal!“ kommt ein neuer Indie-Horrorfilm aus Dänemark in den Handel. Skurrile Typen, ein wenig Teeniekram und jede Menge okkultes Zeug warten auf die Filmfans. Die Mischung aus Horror und Komödie ist ab 15. Januar 2021 erhältlich.

STORY:

Jimmy steht auf Heavy Metal, schwarze Klamotten und okkulte Rituale. In der Schule ist er damit eher der Außenseiter, doch das stört den verschlossenen Einzelgänger wenig: Tag und Nacht verbringt Jimmy mit den vergeblichen Versuchen, seine viel zu früh verstorbene Mutter im Totenreich zu kontaktieren. Als Spaßvogel Amir, der Neue in der Klasse, ausgerechnet Jimmy zu seinem besten Freund kürt, hält sich dessen Begeisterung in Grenzen, doch Amir will mit Jimmys eigenwilligem Hobby bei den als unerreichbar geltenden Mädchen punkten. Eine zuerst als Scherz geplante Seance geht jedoch gründlich daneben und sie scheuchen versehentlich einen jahrhundertealten Hexer auf, der bei halb geöffnetem Höllentor plötzlich Morgenluft wittert. Nun muss das Ritual vollendet werden und es geht um nicht weniger als die Rettung der Welt vor einer unvorstellbar wütenden dämonischen Macht …

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Daten zum Film:

Teenie-Horrorkomödie
Dänemark 2018
mit Jakob Hasselstrøm, Razi Irawani, Sidse Kinnerup, Maria Fritsche, etc.
Freigegeben ab 16 Jahren
Laufzeit: Ca. 104 Minuten
Verleih: Meteor Film
(OT: „Lad de døde hvile“)

* Es ist zwar Horror, aber doch eher auf die lustige Art. Zwischendurch sind aber doch mal ein paar leicht bis gar nicht bekleidete Mädels zu sehen und somit kann ich im Großen und Ganzen der Altersbeschränkung von 16 Jahren zustimmen. Die reine Handlung ist eher ab 12 geeignet.

Necromancer

Die Cast/Darsteller:

Necromancer

Jakob Hasselstrøm
als
Jimmy

Necromancer

Razo Irawani
als
Amir

Necromancer

Sidse Kinnerup
als
Louise

Necromancer

Maria Fritsche
als
Anna

Darsteller und ihre Rollen:
Jakob Hasselstrøm: Jimmy
Razi Irawani: Amir
Sidse Kinnerup: Louise
Maria Fritsche: Anna
Baard Owe: Bartholinus
Danny Thykær: Anton
Stine Ruge: Signe
Sigurd Barrett: Lehrer
u.a.

Necromancer

Jakob Hasselstrøm spielt den Außenseiter Jimmy in diesem Film! Mit seiner Vorliebe zur Metalmusik und Satansanbetung ist er nicht wirklich in die Klassengemeinschaft integriert. Nur Amir zeigt Interesse und wird sein Freund. Hasselstrøm ist in seiner Heimat durch die Serie „Juleønsket“ bekannt geworden, aber bei uns noch nie in Erscheinung getreten. „Necromancer stay Metal!“ ist sein erster Spielfilm.

Razi Irawani spielt Amir, einen Nerd, der gern der Aufreißer wäre. Durch die Freundschaft zu Jimmy erhält er tatsächlich Aufmerksamkeit. Dieser Film ist seine erste Rolle überhaupt. Zuvor wirkte er lediglich in einer Dokumentation mit und spielte sich selbst.

Sidse Kinnerup ist gleichzeitig die Hauptfigur der Gruselgeschichte, oder besser gesagt der Ursprung und Grund, gleichzeitig aber auch das heißeste Girl in Town. Sie gilt es zu beeindrucken… Neben kleinen Rollen in Kurzfilmen ist „Necromancer stay Metal!“ auch ihr Debüt in einem Spielfilm.

Maria Fritsche ist spielt Anna, Louise´s Freundin. Auch sie, man glaubt es kaum, feiert mit diesem Film ihr Debüt. Zuvor gab es zwei Kurzfilme mit ihr zu sehen. Ein Film „Wonderland Recoil“ wurde soeben noch fertiggestellt und in dem spielt sie eine nicht namentlich benannte Nebenrolle.

Sharks Filmreview

Es gibt zwei Schlagwörter, die mich dazu bringen einen solchen Film zu schauen: Horror & Metal! Zwei Dinge, die wie ich finde, außerordentlich gut zusammen passen. Bei Indiefilmen bin ich immer mal wieder total überrascht worden und schließlich gehört ein Movie wie „Yummy“ aus dem letzten Jahr zu meinen Horror-Favoriten. Schon nach wenigen Minuten ist mir aber klar, dass „Necromance stay Metal!“ vermutlich kein Überraschungspaket sein wird. Schuld daran ist gar nicht mal die teilweise skurrile Handlung, sondern die unfassbar schlechte und lieblose Synchronisation! Die Macher des Films sollten sich das Geld für diese Arbeit wiedergeben lassen und es einfach noch einmal von Profis machen lassen.

Ich glaube nämlich, dass in diesem Film wesentlich mehr steckt, als man so zu sehen bzw. zu hören bekommt. In solchen Fällen schwenke ich dann doch mal um auf den Originalton, allerdings verstehe ich kein Wort Dänisch und somit hätte mir diese Taktik auch nicht weitergeholfen. Das nahezu alle Hauptdarsteller hier ihr Filmdebüt geben, ist zwar an einigen Stellen durchaus erkennbar, aber dennoch kann man ihnen unter diesen Umständen eine solide Erstleistung mit Luft nach oben attestieren. In Sachen Make-Ups und Special-Effects ist das geringe Budget dieser Produktion leider auch klar erkennbar. Viele Situationen sehen daher leider einfach auch zu billig aus und rufen keinerlei Emotionen hervor. Was das Schlagwort „Metal“ betrifft, so werden zwar immer mal kurze Songsequenzen eingebaut, aber ein Highlight für Liebhaber dieser Musikrichtung wird es dadurch auch nicht wirklich. An dieser Stelle also auch kein Pluspunkt…

Ich mag an dieser Stelle nicht von Zeitverschwendung reden, da der Film einige kleine Momente hatte, die durchaus sehenswert waren. Insgesamt bleibe ich dabei… eine bessere Synchro und der Filme wäre auch in meiner Bewertung um eine Stufe besser ausgefallen. So wie es aktuell ist, wird der Film leider zum Weggucker, als zur Überraschung.

HaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Eine Independent-Horrorkomödie, die durchaus ihre kleinen Momente hat, aber durch eine grauenhafte Synchronisation vollkommen hingerichtet wird!

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Text: The Shark, Meteor Film
Fotos:  © Meteor Film
Daten/Infos: Meteor Film, Wikipedia, IMDb
Video: YouTube – Channel/Copyright: Meteor Film

Der Artikel „Necromancer stay Metal!“ enthält Werbung!