The Broken Hearts Gallery

„The Broken Hearts Gallery“ ist die (Liebes-)Geschichte von einem jungen Mädchen, deren Herz ein klein wenig Schaden von ihren vergangenen Beziehungen genommen hat. Durch einen Zufall stößt sie auf eine gute Idee und gleichzeitig auf einen Verbündeten. Homevideostart ist der 17. Dezember 2020

STORY:

Was, wenn du dir von jeder Beziehung, die du je hattest, ein Souvenir aufbewahrt hättest? In THE BROKEN HEARTS GALLERY folgen wir der einzigartigen Lucy (Geraldine Viswanathan), einer Kunstgalerie-Assistentin in ihren 20-ern, die in New York lebt und eine emotionelle Sammlerin ist. Nachdem ihr letzter Freund sie verlassen hat, fühlt sich Lucy inspiriert, The Broken Heart Gallery ins Leben zu rufen, ein Pop-up-Lokal für die Gegenstände, die die Liebe zurückgelassen hat. Die Neuigkeit spricht sich schnell herum und startet einen Trend unter Romantikern, Lucy eingeschlossen.

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Daten zum Film:

Romantik-Komödie
USA/Kanada, 2020
mit Geraldine Viswanathan, Dacre Montgomery, Utkarsh Ambudkar, etc.
Laufzeit: Ca. 105 Minuten (DVD)
Freigegeben ab 12 Jahren
Verleih: Sony Home Entertainment
(OT: The Broken Hearts Gallery)

The Broken Hearts Gallery

Die Cast/Darsteller:

Geraldine Viswanathan: Lucy Gulliver
Dacre Montgomery: Nick
Utkarsh Ambudkar: Max Vora
Molly Gordon: Amanda
Phillipa Soo: Nadine
Suki Waterhouse: Chloe
Sheila McCarthy: Cheryl Gulliver (Lucy´s Mutter)
Bernadette Peters: Eva Woolf
Nathan Dales: Jeff
Ego Nwodim: Harvard
u.a.

Geraldine Viswanathan spielt die Hauptrolle der Lucy in „The Broken Hearts Gallery“. Die Australierin hatte seit 2015 ein paar kleinere Auftritte in Kurzfilmen und TV-Serien, bevor sie in „Der Sex-Pakt“ (2018) zum ersten Mal international in einem Kinofilm spielen durfte. 2019 legte sie dann mit „Bad Education“ noch einmal nach und auch in Zukunft ist mit der Hollywood-Newcomerin zu rechnen. 2019 übernahm sie zusätzlich noch die Rolle der Alexandra Shitshoveler in der Serie „Miracle Workers“ an der Seite von Daniel Radcliffe.

The Broken Hearts Gallery

Dacre Montgomery spielt die männliche Hauptrolle des Films. Auch er stammt aus Australien und man hat sofort den Eindruck: Den hab ich schon mal irgendwo gesehen. Die Antwort darauf ist ziemlich schnell gegeben, denn er ist Billy Hargrove aus der Erfolgsserie „Stranger Things“, wo er von 2017 bis 2019 in insgesamt 17 Episoden auftauchte. Zum Karrierebeginn 2011 waren es eher Engagements in Kurzfilmen oder auch Musikvideos. Der erste kleine Erfolg kam dann mit „Bette watch out“ (2016) und der Durchbruch als Jason (The Red Ranger) in „Die Power Rangers“ (2017).  Im Jahr 2021 steht ein weiteres großes Projekt für ihn an, der er taucht in einem Film über Rock´n´Roll Legende Elvis Presley auf.

Sharks Filmreview

Schon auf dem Cover der DVD sind einige spannende Promotionzeilen zu lesen. „Das lustigste Date-Movie des Jahres“ oder „Ein neue Klassiker ist geboren“ heißt es dort in großen Lettern. Nun, wenn ich ehrlich bin, kann ich beide Thesen nicht bestätigen. Der Film beginnt eigentlich ganz süß, aber sobald es dann in den wohl eher schnulzigen Teil über geht, bearbeitet er nicht mehr den Unterhaltungsfaktor, sondern plätschert vorhersehbar dahin.

Ich fand sowohl Geraldine Viswanathan in „Der Sex-Pakt“, als auch Dacre Montgomery in „Stranger Things“ eigentlich recht gut, doch haben sie in diesem Film kaum Strahlkraft und schaffen es nicht, mich irgendwie von der eigentlich ganz kreativen Story zu überzeugen. Zwischendurch hat man kurzzeitig den Eindruck, dass die Macher die Kurve kriegen, fallen dann aber eher wieder zurück in langweilige Muster. Im Grunde weiß man nach knapp 1o Minuten schon, wie das alles ausgehen wird. Was man nicht weiß, wie der Weg dahin ist. Zumindest das hat Regisseurin Natalie Krinsky noch hinbekommen. Um das zu durchschauen, braucht man nämlich knapp den Stunde.

Das gibt es zahlreiche bessere Romantik-Komödien im Handel und ich finde es sowieso immer sehr gewagt, mit den ganz großen Worten auf dem Cover zu prahlen. Lieber eine Überraschung, als zu viel erwartet und dann durchgefallen.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Unspektakuläre und sehr vorhersehbare, klischeehafte Romanze, mit zwei zwar passenden, aber wenig überzeugenden Hauptdarsteller.

Fazit:
Da hat es mich dann doch erwischt und ich bin auf das Cover reingefallen. Ich habe mich auf den Film gefreut, weil ich mal wieder dachte: „Man würde diese Lobeshymnen ja nicht auf die Hülle drucken, wenn nichts dran ist!“ Doch, genau das ist nun passiert. Vielleicht war ich grad nicht in der Stimmung für eine solche Romanze, aber es ist immerhin kurz vor Weihnachten und da sollte es vielleicht ein bisschen überzeugender sein. Hat mir nicht gefallen und die Freigabe ab 12 Jahren ist mir auch nicht ganz klar. Es gibt nichts, was nicht auch für ein Alter ab 6 geeignet wäre.

Hier könnt ihr „The Broken Hearts Gallery“ kaufen oder streamen: 

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Text: The Shark, Sony Home Entertainment
Fotos: Sony Home Entertainment
Daten/Infos zum Film: Sony Home Entertainment, Wikipedia, IMDb
Video: YouTube – Channel/Copyright: Sony Home Entertainment

Der Artikel „The Broken Hearts Gallery“ enthält Werbung!