The Wave

„The Wave“ ist ein besonderer Sci-Fi-Thriller von Gille Klabin aus dem Jahr 2019. In der Hauptrolle ist Justin Long („Jeepers Creepers“). Homevideostart war der 27. August 2020. Seit 29. Oktober 2020 gibt es das limitierte Mediabook zusätzlich im Handel.

Story:

Frank ist ein junger erfolgreicher Anwalt bei einer großen Versicherungsgesellschaft, dessen Privatleben und Ehe jedoch eher trostlos sind. Als er ein Schlupfloch entdeckt, das seinem Arbeitgeber die Auszahlung einer großen Versicherungssumme erspart, winkt eine Beförderung. Sein Freund und Kollege Jeff überredet ihn daraufhin, den Erfolg am Abend gebührend zu feiern. In einer Bar stoßen die beiden auf die Freundinnen Natalie und Theresa. Nach ein paar Drinks ziehen alle gemeinsam weiter zu einer privaten Party, auf der Frank und Theresa auf den mysteriösen Aeolus treffen, der die beiden zur Einnahme einer speziellen halluzinogenen Droge überredet. Frank findet sich unversehens auf einem Trip wieder, der nicht nur sein gesamtes Leben, sondern anscheinend auch das Raum- und Zeitgefüge auf den Kopf stellt…

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Daten zum Film:

Sci-Fi-Thriller
mit Justin Long, Donald Faison, Bill Sage, etc.
Laufzeit: Ca. 88 Minuten
Freigegeben ab 16 Jahren
Verleih: ODFb
(OT: The Wave)

Die Cast/Darsteller:

Justin Long: Frank
Donald Faison: Jeff
Sheila Vand: Theresa
Katia Winter: Natalie
Tommy Flanagan: Aeolus
Bill Sage: Jonas
u.a.

Justin Long spielt die Hauptfigur in „The Wave“. Der gelernte Broadway-Darsteller schaffte seinen Durchbruch mit dem Horror-Kultfilm „Jeepers Creepers“ (2001). Seine Vita liest sich bis zum heutigen Tage ausgezeichnet. Er spielte in Filmen wie „Voll auf die Nüsse“ (2004), „Stirb Langsam 4.0“ (2008), „Er steht einfach nicht auf Dich“ (2009)“, u.v.a.

Sharks Filmreview

Der Film lag schon eine ganze Weile bei mir im Schrank und war immer wieder auf der To-Do-Liste. Das Thema Drogen-Blackout hat mich irgendwie neugierig gemacht, auch wenn der Trailer schon ein wenig crazy aussieht.

Eigentlich war ich sogar von einem ziemlich wirren oder eventuell sogar verwirrendem Film ausgegangen, doch der Anfang wirket zunächst ziemlich normal. Es wird ein wenig die Geschichte des biedern und langweiligen Versicherungsangestellten Frank erzählt, bis zu dem Moment, wo er der Versuchung einer wilden Partynacht erliegt. Die Drogen spielen hier dann die zentrale Rolle und Frank spürt die Folgen direkt am eigenen Leib. Von nun an bekommt der Film die anfangs erwartete crazyness und zunächst kann ich dem Ganzen sogar eine gewisse Nachvollziehbarkeit zuordnen. Leider haben die Macher aber nicht aufgehört und die Vision weiter und weiter getrieben, so dass es schlussendlich zu durchgeknallt und dann auch nicht mehr cool war. Typisches Beispiel von: Übers Ziel hinaus geschossen!

Ich denke in den 80er/90er Jahren hätte dieser Film eine durchaus bessere Zeit gehabt, denn da waren diese krass-verrückten Produktionen durchaus gefragt. In die heutige Filmwelt passt er nicht mehr so ganz und im Zeitalter der Super-Special-Effects und Computeranimation hätte hier einfach mehr Wert darauf gelegt werden müssen, anstatt es klamaukig werden zu lassen. Vielleicht ist es als Stilmittel genauso gewollt, aber es konnte mich einfach nicht beeindrucken. Hätte man die Story der ersten 60 Minuten einfach nur spannend beendet, dann würde der Film durchaus gut zu bewerten sein. So allerdings verschwindet er in der Masse der durchschnittlichen Sci-Fi-Thriller, den ich fast schon als Sci-Fi-Komödie bezeichnen würde.

HaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Ziemlich wirrer und belangloser Sci-Fi-Thriller, der durch einigen Klamauk eher ins Komödienfach abrutscht!

Fazit:
Auch wenn ich tatsächlich von den ersten Minuten überrascht wurde, da ich mir hier wirklich viel mehr verrücktes Zeug ausgemalt hatte, so fiel die Leistungskurve von Minute zu Minute ab. Es war kein Film zu Abschalten, aber eben auch keiner, den ich dauerhaft in Erinnerung behalten werde. Ein Mitläufer der Sci-Fi-Filmhistorie. Ab 16 Jahren ist aus meiner Sicht lediglich aufgrund der teilweise sehr herben Sprache gerechtfertigt. Es gibt aber so gut wie keine brutalen Szenen oder ähnliches.

Hier könnt ihr „The Wave“ kaufen oder streamen:

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Text: The Shark, OFDb
Fotos: OFDb
Daten/Infos zum Film: OFDb
Video: YouTube – Channel/Copyright: OFDb

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