
„SCHWARZE SCHAFE“ geht in Serie!
Premiere auf dem Filmfest Hamburg & ab 17. Oktober exklusiv auf streamforfuture.com
Das Schäfchenzählen geht in die nächste Runde! Seit Juli macht #SCHWARZESCHAFE bereits bundesweit die Kinos unsicher – und nun folgt der zweite Streich: Die anarchistische Komödie geht im Herbst in Serie!
In insgesamt zehn Folgen gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten und jede Menge neue Gesichter aus der durchgeknallten Underdog-Komödie. Mit dabei: Jella Haase, Yasin El Harrouk, Jule Böwe, Frederick Lau, Milan Peschel, Marc Hosemann sowie Martin Brambach, Jobel Mokonzi, Foschky Pambu Pueta, Daniel Zillmann, Kirk Kirchberger und Markus Schleinzer.
Über "SCHWARZE SCHAFE"
Dieser Sommer ist heiß wie die Hölle, Klimawandel und so. Der schwarze Schweizer Mamadou und sein frisch haartransplantierter Taxifahrer-Kollege Kurt versuchen, bei der Kundgebung einer rechtsextremen Partei einen original Naziteppich mit Hakenkreuz-Dekor zu verkloppen, der zwischenzeitlich als Stallauslage für kenianische Ziegen diente. Fritz, Balkonimker mit Wohnung im Messiebarock-Stil, hat Probleme mit einer Armada Turbo-Bienen auf Speed, die ein wertvolles Drogenpaket umsummsen. Delphine schneidert Puppen, die dank Klettverschluss-Genitalien so genderfluide wie optisch verstörend sind, und rauscht mit ihrer Zufallsbekanntschaft Charlotte mit Karacho in die prekäre Coverversion einer Thelma-und-Louise-Fantasie. Clanchef Omar zermalmt in einem tragischen Sitzunfall den Gecko seiner Klimawandel-kritischen Teenie-Tochter und beschließt nach einem mittelschweren Achtsamkeitsanfall, sein Drogenimperium fortan ökologisch nachhaltig zu betreiben – das wirkt bestürzend plausibel, gemessen an den sonderbaren, vorgeblich um Weltenrettung bemühten Businessideen, die auf der „Green Hub“-Messe eines windigen bayrischen Investors präsentiert werden. Und vom tragischen Spreekrabbenfischer Peter, einem Sortiment Hitlerjugend-Mundharmonikas und dem von seinem eigenen Texxla-Truck beim Wildpinkeln gekidnappten Techgiganten Eron Mursk wollen wir hier erst gar nicht anfangen.
Aus einzelnen wunderlichen Gestalten wird eine kunterbunte Schafsherde. Schwarze Schafe – Die Serie erzählt diese Geschichten, die sich gegenseitig anrempeln, umschlingen und wieder loslassen, bis sie sich am Ende zu etwas Unverwechselbarem verknoten.
SCHWARZE SCHAFE – Die Serie ist von der Port au Prince Film & Kultur Produktion komplett als Independent-Produktion finanziert worden – ohne Senderbeteiligungen, ohne Förderungen.
Bevor SCHWARZE SCHAFE – Die Serie ab 17. Oktober exklusiv auf der eigenen Plattform streamforfuture.com (schwarzeschafe.eu) veröffentlicht wird, erobert sie zuvor den hohen Norden: Im Rahmen der Reihe TELEVISIONEN feiert die Serie Premiere auf dem Filmfest Hamburg.