Ferris macht blau

Da sind wir in dieser Woche mit dem Klassiker wieder einmal in den 80er Jahren angekommen. Es ist ein wirklich besonderer Film, der uns nicht nur die Jugend einiger heutige Top-Stars zeigt, sondern auch zu 2020 noch genauso geliebt wird wie damals. Erstmals gibt es „Ferris macht blau“ (1986) in einer limitierten Steel-Edition und bei mir könnt ihr eine davon gewinnen.

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STORY:

Ferris Bueller (Matthew Broderick) ist ein ungewöhnlicher Typ, gesegnet mit einer traumwandlerischen Gelassenheit und ein Vorbild für alle, die sich selbst zu ernst nehmen. Ein Typ, der einen freien Tag zu schätzen weiß. „Ferris macht blau“ zeichnet die Ereignisse eines Tages im Leben des erfindungsreichen jungen Mannes nach. An einem Frühlingstag kurz vor seiner Abschlussprüfung gibt Ferris dem riesigen Bedürfnis nach, die Schule zu schwänzen und mit seiner Freundin (Mia Sara) und seinem besten Freund (Alan Ruck) durch die Innenstadt von Chicago zu streifen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, einen Tag voller Freiheit zu genießen und zu zeigen, dass das Leben mit 17 mit ein wenig Einfallsreichtum, etwas Mut und einem roten Ferrari voller Spaß sein kann!

Cast „Ferris macht blau“:

Matthew Broderick: Ferris Bueller
Alan Ruck: Cameron Frye
Mia Sara: Sloane Peterson
Jeffrey Jones: Edward R. Rooney
Jennifer Grey: Jeanie Bueller
Cindy Pickett: Mrs. Katie Bueller
Lyman Ward: Mr. Tom Bueller
Edie McClurg: Grace, Eds Sekretärin
Charlie Sheen: Junkie auf dem Polizeirevier
Ben Stein: Wirtschaftslehrer
Del Close: Englischlehrer
Virginia Capers: Schulkrankenschwester
Johnathan Schmock: Oberkellner
Richard Edson: weißer Einparkhelfer
Larry Jenkins: schwarzer Einparkhelfer
Kristy Swanson: Simone, Schülerin

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SHARK´s Filmreview

Ich könnte es an dieser Stelle kurz und knapp halten und sagen: Wer diesen Film nicht kennt, der hat eine der besten Teenager-Komödien aller Zeiten verpasst! Letztlich müsste diese treffende Aussage auch schon reichen.

In den 80er Jahren kam der Film raus und ich habe ihn bereits zu dieser Zeit gesehen und ja, ich hatte das FSK-Alter bereits erreicht. Nach vielen Jahren Pause flattert mir nun die aufgearbeitete Steel-Edition ins Haus und ich präsentiere den Film meiner Next Generation. Was muss ich feststellen… er funktioniert noch ganz genauso wie vor 34 Jahren. Ein großer Spaß mit einer wundervollen Komik und selbst die Slapstick-Momente bekommen hier eine wertvolle Relevanz. Zudem scheint der gesamte Humor einfach komplett zeitlos zu sein und ich bin mir volle und ganz sicher… würde der Film heute ganz neu erscheinen, er würde erneut zum Blockbuster mit Kultfaktor.

Besonders nett ist es auch die vielen Stars in ihren „Jugendzeiten“ zu erleben und so gibt es z.B. einen legendären Gastauftritt von Sharlie Sheen, der erst ein paar Monate später mit dem Film „Platoon“ weltweit Beachtung fand. Ebenso ist Jennifer Grey mit von der Partie… Auch sie startete erst ein Jahr nach Ferris an der Seite von Patrick Swayze in „Dirty Dancing“ so richtig durch. Lediglich Hauptdarsteller Matthew Broderick war bereits 1983 mit „War Games“ erfolgreich und konnte seine Beliebtheit als Hollywood Youngster und seiner Leistungen erneut beweisen.

Nun also wieder zurück zum ersten Teil dieser Review:

In einem Satz:

Wer diesen Film nicht kennt, der hat eine der besten Teenager-Komödien aller Zeiten verpasst!

Fazit:
Einer meine absoluten Lieblingsfilme aus den goldenen 80er Jahren. Neben „Teenwolf“ und „Zurück in die Zukunft“ ein echter Movie-Schatz! Es gibt so viele coole Momente in dem Film, dass man ihn eigentlich gleich zwei Mal schauen sollte… ach was… warum nicht gleich einen Ferris Bueller Tag jährlich!

Auf meiner Facebook-Seite könnt ihr die limitierte Steelbox des Films gewinnen:

Und hier könnt ihr „Ferris macht blau“ bestellen oder streamen:

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Text: The Shark, Universal Pictures
Fotos: ©Universal Pictures –  Alle Rechte vorbehalten
Daten/Infos zum Film: Universal Pictures, Paramount
Video: YouTube – Channel: Movie Classics Trailer – ©Paramount/Universal

Der Artikel „Ferris macht blau“ enthält Werbung!