The Blackout

Russlands Antwort auf „Blade Runner 2049“ und „Resident Evil“! Eine außergewöhnliche Geschichte, bestens choreografierte Kampfszenen und hervorragende Spezialeffekte machen aus THE BLACKOUT einen epischen Sci-Fi-Blockbuster. Kein Geringerer als Linkin-Park-Mitbegründer Mike Shinoda, der zusammen mit Joseph Trapanese den Soundtrack zu „The Raid“ beisteuerte, schrieb eigens für den post-apokalyptischen Actioner den Titelsong! Der aufwendig produzierte und futuristische Film ist ab 27. November im Handel.

Story

Ein unerklärliches Phänomen unterbricht weltweit die komplette Stromversorgung und löscht zeitgleich praktisch die gesamte Erdbevölkerung aus. Wer oder was konnte nur innerhalb von Sekunden solch eine Katastrophe anrichten? Ein militärischer Außenposten in Russland bleibt von der Apokalypse verschont und wird zum Zufluchtsort für diejenigen, die sich irgendwie retten konnten. Im Laufe ihrer Außenmissionen entdecken die Soldaten keine Spur menschlichen Lebens, werden jedoch von einer unbekannten Streitmacht angegriffen. Auf der Suche nach Antworten machen die Überlebenden eine grausame Entdeckung, die den Fortbestand der Menschheit infrage stellen wird…

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Daten zum Film:

Futuristische SciFi-Action
Russland, 2019
mit Lukerya Ilyashenko, Pyotr Fyodorov, Svetlana Ivanova, etc.
Laufzeit: Ca. 149 Minuten (DVD) / ca. 154 Minuten (BR)
Freigegeben ab 16 Jahren
Verleih: Splendid Film
(OT: Avanpost)

The Blackout

Die Cast/Darsteller:

Aleksey Chadov: Oleg
Pyotr Fyodorov: Yuriy Grubov
Svetlana Ivanova: Olga
Lukerya Ilyashenko: Alyona
Ksenia Kutepova: Marina Osmolovskaya
Konstantin Lavronenko: Major Genosse Domatov
Filipp Avdeev: Zhenya
Artyom Tkachenko: ID
Yuriy Borisov: Leutnant Maksim Kasatkin
u.a.

The Blackout
Sharks Filmreview

Betrachtet man die Story des Films, so klingt es erst einmal nach einem typischen SciFi-Movie. Die Bilder auf dem Cover und auch der Trailer deuten aber auf jeden Fall darauf hin, dass es sich hier nicht um eine B-Movie-Produktion handelt, sondern ein aufwendiges Endzeit-Spektakel auf den Zuschauer wartet.

Anfangs ist es ein ziemliches Durcheinander, denn die Filmemacher scheinen da dem Zuschauer bei der Vorstellung der Hauptdarsteller einiges an Durchblick zuzutrauen. Mir ist es wirklich schwer gefallen, die Zusammenhänge zu sortieren und mir darüber klar zu werden, wer hier welche Rolle spielt. Spätestens aber nach Beginn der eigentlichen Katastrophe und damit der hauptsächlichen Handlung, klären sich einige Dinge von allein auf. Insgesamt gesehen, gefällt mir die Idee des Films richtig gut und auch wenn ich immer mal wieder mit den Darstellern durcheinander komme, so kommt eine gute Spannung auf, die regelmäßig auch in intensiven Actionsequenzen mündet. Es wird viel gemetzelt und der Verbrauch der Munition steigert sich im Laufe des Films.

Bei den knapp 150 Minuten hat der Film allerdings auch seine Längen, denn die Ballerei wird in einigen Passagen zu sehr gezogen und auch übertrieben. Das hier eine kleine Liebelei mit eingebaut wird, finde ich prinzipiell ok, nur hat sie keinerlei Wirkung und verpufft einfach im Kanonenfeuer. Besonders gut gefällt mir allerdings das letzte Drittel vor dem Grande Finale, da hier der Film wirklich auf den Höhepunkt hinarbeitet. Der Showdown ist jedoch nicht ganz schlüssig, denn es geschehen überraschende Dinge, die aber nicht wirklich gut begründet sind. Das zieht einen eigentlich recht guten Film wieder ein bisschen runter.

Der Film ist sehr aufwendig gemacht und kann locker mit einer Hollywood-Produktion mithalten. Daher sollte man nicht abgeschreckt sein, wenn der Herkunftsort mal nicht USA, sondern eben Russland ist.

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Ein durchaus sehenswerter Sci-Fi-Film, der zwar einige Schwächen aufweist, aber dennoch sehr aufwendig und gut gemacht ist.

Fazit:
Ehrlich gesagt habe ich gar nicht mal mit einem Film in dieser Qualität gerechnet. Da erwische ich mich selbst, wie ich vielleicht ein wenig dem Vorurteil erlegen bin, dass es mal keine Traumfabrik-Produktion ist. Trotz der 150 Minuten finde ich ihn nicht zu langweilig, trotz des etwas in die Länge gezogenen Mittelteils. Sehr gute Action und futuristische Darstellungen und somit ist ab 16 Jahren komplett gerechtfertigt. 

Hier könnt ihr „The Blackout“ kaufen:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden

Affiliate-Links: Diese Links sind spezielle Links zu Produkten von Amazon. Durch den Kauf der Produkte erhalte ich Prozente, was aber die Waren selbst nicht teurer macht. Danke für eure Unterstützung!

Text: The Shark, Splendid Film
Fotos: Splendid Film
Daten/Infos zum Film: Splendid Film, Wikipedia, IMDb
Video: YouTube – Channel/Copyright: Splendid Film

Der Artikel „The Blackout“ enthält Werbung!