Es ist 35 Jahre her, als dieser Film in den Kino lief und schon damals ein Thema behandelte, was auch heute mehr denn je aktuell ist. Es geht um den jungen Rocky, der aufgrund einer angeborenen Krankheit ein komplett entstelltes Gesicht hat. Mobbing und gesellschaftliche Ausgrenzung werden im Film auf einzigartige Weise behandelt. Ein wirklich besonderer Film…
STORY:
Rocky ist 16 Jahre alt und hat ein schweres Los: eine Krankheit führt dazu, dass seine Gesichtsknochen unkontrolliert wachsen. Damit Rocky seine Minderwertigkeitskomplexe verliert, wird Mutter Rusty nicht müde, ihren Beitrag zu leisten, dass sich ihr Junge wertschätzt. Rustys Taktik geht alles in allem ganz gut auf, zumal Rocky in der Motorradgang seiner Mutter Anschluss findet, die von deren Freund Gar geleitet wird. Die Biker passen auf ihren Schützling auf und vermitteln ihm das Gefühl, genauso wichtig zu sein wie jeder andere Mensch ebenfalls.
Cast „Die Maske“:
Cher: Florence Dennis („Rusty“)
Sam Elliott: Gar
Eric Stoltz: Roy L. Dennis („Rocky“)
Estelle Getty: Evelyn
Richard A. Dysart: Abe
Laura Dern: Diana Adams
Micole Mercurio: Babe
Harry Carey Jr.: Red
Dennis Burkley: Dozer
Lawrence Monoson: Ben
Ben Piazza: Mr. Simms
L. Craig King: Eric
Alexandra Powers: Lisa
Kelly Jo Minter: Lorrie
u.a.
Trailer:
SHARK´s Filmreview
Eine Geschichte, die unter seine Spuren hinterlässt! Den 16-jährigen Jungen Rocky hat das Schicksal schwer getroffen und auch wenn bereits 35 Jahre vergangen sind, so sind es auch in der heutigen Zeit immer noch diese Themen, die uns beschäftigen, ja die uns sogar schockieren. Diskriminierung und Ausgrenzung aus der Gesellschaft, weil jemand anders ist… Intoleranz und fehlende Akzeptanz aufgrund eines Aussehens, dass nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entspricht… All das ist heute ganz genauso vorhanden, wie 1985.
Der Film ist für mich ein zeitloses Werk der Filmgeschichte. Zeitlos wie offenbar auch Hauptdarstellerin Cher, die ja auch heutzutage noch blendend aussieht (ob mit oder ohne chirurgische Unterstützung). Das Make-Up des Jungen Rocky ist für die 80er Jahre ausgezeichnet gemacht und nur an wenigen Stellen kann man erkennen, wie und wo es angebracht wurde. Da der Film auf einer wahren Geschichte beruht, hat man hier durchaus Referenzbilder zur Verfügung.
Ich will bei der Handlung gar nicht zu sehr ins Details gehen, jedoch muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass manche Szenen ziemlich einfach abgehandelt wurden. Insbesondere die Teenieliebe zwischen Rocky und Diana wurde für meinen Geschmack ein wenig zu holprig und flott dargestellt. Vermutlich, da der Film schon 120 Minuten Laufzeit hatte, wollte man hier ein wenig kürzen. Das würde in der heutigen Zeit vermutlich nicht mehr in dieser Art passieren.
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Fazit:
Ein Film, der unter die Haut geht und mich einen Moment zum Innehalten gebracht hat. Da ich nicht Spoilern möchte, müsst ihr selbst schauen und am Ende werdet ihr sehen, was ich gemeint habe. Für mich ein großes Stück Filmgeschichte mit einer bezaubernden CHER und auch anderen tollen Darstellern.
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Text: The Shark, Justbridge Entertainment
Fotos: Justbridge Entertainment
Daten/Infos zum Film: Justbridge Entertainment
Video: YouTube – (Justbridge Entertainment)
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