kinostarts16.12.21

Ist wieder Corona der Grund, warum in dieser nur einige wenige Filme in den Kinos starten, oder ist es vielleicht die Übermacht Marvel in Form von „Spider-Man: No way out“? (Start schon am 15.12.21). Hier die Kinostarts am 16. Dezember 2021 im Überblick:

SHARK´s Kinotipp der Woche

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Story

Zum ersten Mal in der Filmgeschichte von Spider-Man ist unser freundlicher Held aus der Nachbarschaft unmaskiert und es ist ihm nicht mehr möglich, sein normales Leben von seinen Einsätzen als Superheld zu trennen. Als er Doctor Strange um Hilfe bittet, wird die Lage nur noch gefährlicher und er muss erkennen, was es wirklich bedeutet, Spider-Man zu sein.

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Marvel-Fantasy
USA, 2021
mit Tom Holland, Benedict Cumberbatch, etc.
Freigegeben ab 12 Jahren*
Laufzeit: Ca. 149 Minuten
Sony Pictures
OT: „Spider-Man: No Way Home“

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Mein bisheriges Filmhighlight des Jahres! Die Umsetzung der Story, die Action, die Schauspieler und besonders die vielen Überraschungen machen „Spider-Man: No way Home“ zu einem Mega-Blockbuster, den man sich gleich mehrfach anschauen sollte um alles auch wirklich mitzubekommen.

Weitere Kinostarts am 16.12.2021

Drama
Frankreich/Belgien/Deutschland/USA, 2021
Freigegeben ab 12 Jahren
Laufzeit: C.a. 140 Minuten
Alamode Film
OT: „Annette“

Story:

Ann (Marion Cotillard) ist eine berühmte Opernsängerin, Henry (Adam Driver) ein polarisierender Stand-Up Comedian. So unterschiedlich die beiden sind, so tief ist ihre Liebe. Als mediengefeiertes Star-Pärchen brausen sie durch die Häuserschluchten von Los Angeles, an blendenden Leuchtreklamen vorbei, und singen „we love each other so much“ in ihrem idyllischen Strandhaus. Doch die Geburt ihres ersten Kindes Annette, eines geheimnisvollen Mädchens mit einem außergewöhnlichen Schicksal, wird ihr Leben auf den Kopf stellen.

Shark´s Fazit:

Leider nicht gesehen!

Komödie
Serbien 2021
Freigegeben ab 16 Jahren
Laufzeit: C.a. 122 Minuten
Neue Visionen
OT: „Nebesa“

Story:

Stojan ist ein unbescholtener Mann, fürsorglicher Familienvater und sehr bescheiden. Ein Kurzschluss der Glühbirne bringt ihm unverhoffte Erleuchtung: ein Heiligenschein ziert plötzlich Stojans Haupt. Er wird zu der Attraktion in der Nachbarschaft und stellt das beschauliche Leben seiner Familie auf den Kopf. Stojans Frau Nada ist vom Trubel schnell genervt. Das Ding muss weg und eine Mütze ist bekanntlich keine Dauerlösung. Doch nachdem auch gründliches Haarewaschen nichts bringt, verdonnert sie ihren Mann zu einem ausgiebigen Curriculum in Sachen Sünde. Ein bisschen Völlerei hier, ein wenig Ehebruch dort. Von derlei Tricksereien lässt sich der edle Nimbus nicht beeindrucken. Stojan ackert sich durch alle Todsünden – und findet schließlich Gefallen an der Grausamkeit. Und nicht nur er. Je herzloser Stojan seinen Vorteil ausnutzt, umso bereitwilliger wird er von den Nachbarn als moralische Instanz akzeptiert. Es stellt sich heraus: der schöne Schein überstrahlt auch noch den schlimmsten Frevel.

Shark´s Fazit:

Leider nicht gesehen!

Psychodrama
Griechenland/USA, etc., 2021
Freigegeben ab 12 Jahren
Laufzeit: Ca. 122 Minuten
Netflix
OT: „The Lost Daughter“

Story:

Leda (Olivia Colman) verbringt alleine einen Urlaub am Meer. Am Strand beobachtet sie hingerissen eine junge Mutter mit ihrer Tochter. Leda ist von deren Beziehung – wie auch von deren lärmenden, bedrohlichen Verwandten – entnervt. Dabei wird sie von den Erinnerungen an die emotionale Zeit, als sie selbst Mutter wurde, überwältigt. Eine impulsive Tat versetzt sie in die ominöse Welt ihrer eigenen Gedanken, wo sie sich mit den unkonventionellen Entscheidungen – und deren Folgen – auseinandersetzen muss, die sie als junge Mutter getroffen hat. Mit dem Film, dessen Drehbuch sie auf der Grundlage des Romans „Frau im Dunkeln“ von Elena Ferrante adaptiert hat, feiert Maggie Gyllenhaal ihr Regiedebüt. Dakota Johnson, Jessie Buckley, Ed Harris, Peter Sarsgaard, Paul Mescal und Dagmara Dominczyk gehören ebenfalls zur Besetzung von „Frau im Dunkeln“.

Shark´s Fazit:

Leider noch nicht gesehen!
Ab 30.12. bei Netflix

Drama
Schweiz/Österreich/Deutschland, 2021
Freigegeben ab 12 Jahren
Laufzeit: C.a. 116 Minuten
DCM Filmvereleih
OT: „Monte Verità“

Story:

1906: Eine Zeit im Umbruch. Ängste und Hoffnungen prägen die Gesellschaft. Die ersten Aussteiger – zu denen auch der junge Hermann Hesse zählt – suchen ihr Paradies und finden es im Süden der Schweiz, auf dem Monte Verità. Die Reformer legen nicht nur ihre Kleider ab, sondern ebenso das geistige Korsett, an dem die Gesellschaft zu ersticken droht. Auch die junge Mutter Hanna Leitner zieht es ins tessinische Ascona, um ihrer bürgerlichen Rolle zu entfliehen. Hin- und hergerissen zwischen Schuldgefühlen gegenüber ihrer zurückgelassenen Familie und der Faszination eines selbstbestimmten Lebens entdeckt Hanna nicht nur ihre Leidenschaft zur Kunst der Fotografie, sondern findet – inmitten idyllischer Natur – ihre eigene Stimme.

Shark´s Fazit:

Folgt in Kürze

Text: The Shark, jeweiliger Verleih
Fotos: Jeweiliger Verleih, Pixabay
Daten/Infos zu Filmen: Jeweiliger Verleih
Video: YouTube – Copyright: Jeweiliger Verleih – Channel: MovieShark oder Verleih

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