A star is born

Lady Gaga und Bradley Cooper in den Rollen ihren Lebens! „A Star is born“ erschien 2018 in den deutschen Kinos und wurde zum absoluten Kassenschlager. Es ist ein Remake des Klassikers „Ein Stern geht auf“ aus dem Jahr 1937. Die moderne Version erhielt den Oscar für den besten Filmsong „Shallow“. Am Valentinstag 14.02.2021 feiert der Blockbuster seine Free-TV-Premiere um 20:15 Uhr bei Sat.1

STORY:

Der Country-Superstar Jack (Bradley Cooper) erblickt in einer Bar die talentierte, aber noch unentdeckte Sängerin Ally (Lady Gaga). Die beiden kommen sich näher und werden zum Traumpaar der Musikszene. Während Allys Karriere steil bergauf geht, hat Jack mit den Schattenseiten des Erfolgs zu kämpfen und setzt damit seine Beziehung und sein Leben aufs Spiel …

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Daten zum Film:

Music-Drama
USA, 2018
mit Lady Gaga und Bradley Cooper
Freigegeben ab 12 Jahren*
Laufzeit: Ca. 136 Minuten
Free-TV-Premiere: 14.03.2021 – Sat.1
Kinostart Deutschland: 03.10.2028
(OT: „A Star is born“)

* Der Film hat keine Situationen und Szenen, die eine höhere Altersgrenze erfordern würden. Aufgrund des Gesamtkontext würde ich aber nicht unbedingt empfehlen unter 12 Jahren zu schauen. Fazit also: Genau richtig so!

Die Cast/Darsteller:

Bradley Cooper: Jackson Maine
Lady Gaga: Ally Campana
Sam Elliott: Bobby Maine
Dave Chappelle: George „Noodles“ Stone
Andrew Dice Clay: Lorenzo
Anthony Ramos: Ramon
Michael J. Harney: Wolfie
Rafi Gavron: Rez Gavron
Greg Grunberg: Phil
Alec Baldwin: er selbst
Bonnie Somerville: Sally Cummings
u.v.a.

Stefani Joanne Angelina Germanotta, oder weltweit bekannt unter ihrem Künstlernamen Lady Gaga, spielt die Hauptrolle der Ally in „A Star is born“ und wurde für den legendären Academy Award nominiert. Es war nicht ihre erste Filmrolle, obwohl sie ja eigentlich ein millionenschwerer Musicstar geworden ist. Streng genommen feierte sie 2001 in der Serie „Die Sopranos“ – Folge „The Telltale Moozadell“ – als Mädchen am Swimmingpool ihr Schauspieldebüt. Das war natürlich nur eine Statistenrolle und erst 2013 ging es dann mit „Machete Kills“ auch in diesem Segment weiter steil bergauf. Besonders spektakulär war auch der Auftritt in der Serie „American Horror Story“ (15 Episoden 2015 bis 2016). Durch „A Star is born“ kann man sie nun aber auch endgültig Multi-Star nennen und es wird in jeglicher Hinsicht von der gebürtigen New Yorkerin mit italienischen Wurzeln noch einige zu erwarten sein.

Bradley Cooper spielt den Musikstar Jack, der sich in die eher unscheinbare Ally verguckt. Cooper ist seit vielen Jahren ein gefragter Hollywood-Darsteller und war zu Beginn seiner Karriere 1999 bis 2005 eher in B-Movies und TV-Serien vor der Kamera. Mit „Die Hochzeits-Crasher“ (2005) wurde er auch bei uns zum ersten Mal kurz wahrgenommen, bevor er dann in „Hangover“ (2009) so richtig durchstarten konnte. Viele coole Filme wie „The A-Team“ (2010), „Valentinstag“ (2010), „War Dogs“ (2016), „The Mule“ (2018), u.a. stehen in seiner Vita. Wer übrigens die „Guardians of the Galaxy“ gern in der Originalversion schaut, der entdeckt seine Stimme schnell wieder, denn er gibt „Rocket“ seinen unnachahmlichen Klang.

Sharks Filmreview

Sowohl Lady Gaga, als auch Bradley Cooper sind mir immer und in fast all ihren Produktionen sehr positiv aufgefallen und daher war ich schon im Vorfeld sehr gespannt auf den Film. Nachdem ich zum ersten Mal in den Trailer geschaut habe, war ich völlig begeistert und die Vorfreude auf „A Star is born“ war gigantisch. Die Musik, das Thema, all das Drumherum war genau mein Ding…

Fast hätte ich Lady Gaga in ihren ersten Szenen gar nicht erkannt. Sie ist so natürlich, so „normal“, wie man sie zuvor wohl noch niemals erleben durfte. Nicht von der überdrehten und schillernden Musik-Ikone ist in den Anfangsmomenten dieses Films zu sehen. Das ist gut und zeigt, wie wandelbar diese Frau ist. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass es für sie eine absolute Erleichterung und eine Freude war, einmal so sein zu dürfen und fast schon eine durchschnittliche junge Frau zu sein. Auch Bradley Cooper bringt seinen Rolle perfekt auf den Punkt und zeigt, dass hier viel mehr Können in ihm steckt, als der Klamauk, den man von „Hangover“ bislang kannte. Kurzum, ein gigantisches Paar!

Filme mit weit über 2 Stunden Laufzeit beginnen irgendwann zu schwächeln, doch bei „A Star is born“ hatte ich dieses Gefühl überhaupt nicht und war ehrlich gesagt am Ende sehr traurig, dass es vorbei war. Der Film hat mich in jeder Sekunde berührt, abgeholt und gleichzeitig auch nachdenklich gemacht. Der Soundtrack ist der Wahnsinn und einige Songs wurden auf Wunsch von Lady Gaga auch Live eingespielt, was man eindeutig im Feeling und im Ausdruck erkennen kann. Ich kann nur jedem empfehlen diesen Film zu schauen… er ist in meinen All-Time Top5 der besten Filme aller Zeiten gelandet. Ich könnte ihn immer und immer wieder anschauen!

HaiHaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Ein Film, bei dem von Story bis Besetzung, von Musik bis Dramatik alles stimmt und der ganz klar zu den besten Musik-Dramen aller Zeiten zählt!

Deutsche Free-TV-Premiere
Valentinstag 14. Februar 2021 – 20:15 Uhr  Logo Sat1

Text: The Shark, Warner Bros., Sat.1
Fotos:  © 2017 Warner Bros. Entertainment Inc.
Daten/Infos: Sat.1, Warner Bros.
Video: ARD – Channel/Copyright: Warner Bros.

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