Death of me

Auf einer paradiesischen Insel zu sein, dass ist doch wahrlich ein Traum vieler Menschen. Bei dieser Insel ist aber irgendetwas anders… Das merken Christine und Neil (Maggie Q und Luke Hemsworth) in „Death of me“ ziemlich schnell. Der Mystery-Horrorthriller ist ab sofort im Handel erhältlich. Homevideostart: 05.11.2020

Story:

Ein Liebespaar erlebt die Hölle im Paradies. Während ihres Traumurlaubs wachen Christine und Leo im Hotel auf, ohne Erinnerung. Ihr Handyvideo zeigt, wie Leo sie nach einem Abend in einer Bar vergewaltigt, tötet und vergräbt. Doch Christine lebt! Ein nicht enden wollender Albtraum beginnt. Getrieben von grausamen Visionen geraten sie immer tiefer in den Sog eines tödlichen Rituals.

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Daten zum Film:

Mystery-Horrorthriller
mit Maggie Q, Luke Hemsworth, Alex Essoe, etc.
Laufzeit: Ca. 90 Minuten (DVD)/ Ca. 94 Minuten (BR)
Freigegeben ab 18 Jahren
Verleih: Tiberius/Sony
(OT: Death of me)

Death of me

Die Cast/Darsteller:

Maggie Q: Christine
Luke Hemsworth: Neil
Alex Essoe: Samantha
u.a.

Maggie Q ist eine hawaiianische Schauspielerin und übernimmt in „Death of me“ die weibliche Hauptrolle. Zum ersten mal auf der Kinoleinwand konnte man sie in Minirolle in „Rush Hour 2“ (2001) vor der Kamera sehen. Zuvor spielte Maggie allerdings schon in einer chinesischen Fernsehserie mit. Bekannt wurde sie schließlich durch den Film „Mission Impossible III“ (2006) und die Hauptrolle in der beliebten Serie „Nikita“ (2012-2013). Später folgte dann eine weitere Serie „Designated Survivor“ (2016-2019).

Death of me

Luke Hemsworth spielt den Ehemann von Christine. Der Name Hemsworth ist in Hollywood bereits ein Begriff und seine beiden Brüder Chris („Thor“) und Liam Hemsworth („Tribute von Panem“) sind hoch im Kurs. Auch wenn Luke der weniger bekannte Schauspieler in der Familie ist, so kann auch er bereits einige spannende Erfolge vorweisen. Seit 2016 spielt er die Rolle des Ashley Stubbs in „Westworld“ und war u.a. in Filmen wie „Kill me three times“ (2014) oder auch in „Thor: Tag der Entscheidung“ zu sehen. Seinen ersten Erfolg hatte er übrigens in der Serie „Nachbarn“ (Original: „Neighbours“).

Death of me
Sharks Filmreview

Ein Hemsworth und dazu noch Maggie Q, dass verspricht zumindest eine sehr ansehnliche Produktion. Aber auch die Story klingt gut, der Trailer kann sich sehen lassen. Da war ich doch sehr gespannt, was die Macher daraus gemacht haben.

Es geht gleich mit der Mainstory los, kein großes Vorgeplänkel. Soweit schon mal ein ausgezeichneter Einstieg. Die Spannung steigt gleich zu Beginn des Films und so geht es auch weiter. Immer mehr Kleinigkeiten treten zum Vorschein und auch wenn man versucht ein Ende des Films vorherzusehen, es gelingt nicht. Wendungen und Überraschungen halten den Thrill hoch und die Hauptdarsteller passen gut in die Handlung.  Zwischendurch habe ich mir dann mal kurz die Frage gestellt, warum der Film eine Freigabe ab 18 Jahren erhalten hat, aber das wurde mir dann anhand von einigen Szenen sofort klar. Das Ende hätte ich mir vielleicht dann doch noch ein wenig spektakulärer gewünscht, aber so wie es dann gelöst wurde, damit kann ich durchaus leben.

Über diesen Film ist es sehr schwer zu schreiben, ohne ein wichtiges Detail zu spoilern. Ich kann nur sagen, dass er mich gefesselt hat und ich war in jeder Sekunde angespannt und neugierig, was noch kommen mag.

HaiHaiHaiHai

In einem Satz:

Unvorhersehbarer und spannender Mystery-Horrorthriller mit guter schauspielerischer Leistung von Luke Hemsworth und Maggie Q.

Fazit:
Manchmal kann man schon vorher irgendwie erahnen, dass man den Film mögen wird. So erging es mir, nachdem ich das erste Mal den Trailer gesehen habe. Ich möchte hier nochmal betonen, dass es meine persönliche Meinung ist, die ich oben in der Review mitteile. Ich könnte mir bei diesem Film tatsächlich vorstellen, dass es sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Manche könnten ihn vielleicht sogar langweilig finden, aber bei mir kam er genau zur richtigen Zeit und hat mich eben bestens unterhalten. Sagen wir, ich war bereit für ein bisschen durchgedrehten Ritual-Kram. In Anbetracht einige sehr blutigen Szenen, halte ich auch die Freigabe ab 18 Jahren für gerechtfertigt.

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Text: The Shark, Tiberius/Sony
Fotos: Tiberius/Sony
Daten/Infos zum Film: Tiberius/Sony
Video: YouTube – Channel/Copyright: Tiberius

Der Artikel „Death of me“ enthält Werbung!